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Wissensmanagement in der Praxis

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Wissensmanagement in der Praxis

Methoden, Werkzeuge, Beispiele

Hanser,

15 Minuten Lesezeit
10 Take-aways
Audio & Text

Was ist drin?

Wissensmanagement für Dummies: Zehn Methoden für mehr Durchblick im Unternehmen.

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Bewertung der Redaktion

6

Qualitäten

  • Umsetzbar

Rezension

Theoretisch ist in Unternehmen eine Vielfalt an Wissen vorhanden – praktisch bleibt jedoch vieles davon verborgen. Diese Wissens- und Erfahrungsschätze lassen sich heben. Die Autoren bieten einen klar gegliederten Überblick über gebräuchliche Methoden des Wissensmanagements samt Anwendungsbeispielen. Dabei fällt auf, dass Wissensmethoden heute offenbar nicht ohne einen englischsprachigen Fachbegriffsmix beschrieben werden können, der seinerseits erst einmal verstanden werden will. Sei’s drum, getAbstract empfiehlt das Buch allen, die in Unternehmen und Behörden für Wissensmanagement verantwortlich sind.

Zusammenfassung

Methoden für die Wissensgesellschaft

Viele reden von der Wissensgesellschaft, doch nur wenige wissen, wie sie Wirklichkeit werden kann. Wissensmanagement bedarf nicht nur theoretischer Konzepte; es besteht aus der Handlungspraxis und damit aus Methoden. Es gibt Methoden für Wissensgenerierung, -erhebung, -darstellung, -verarbeitung und -auswertung. Die im Folgenden geschilderten Instrumente berücksichtigen allesamt die soziale Dimension von Veränderungsprozessen in Organisationen – den Menschen als Wissensträger. Beim Einsatz jeder dieser Methoden ist es wichtig, dass die Ziele den Betroffenen vorher verdeutlicht werden.

Repertory-Grid-Technik

Händler und Hersteller erfassen mit dieser inhaltlich offenen, nur minimal strukturierten Befragung Bewertungen und Bedürfnisse von Verbrauchern. Der Fragebogen hat die Form einer Tabelle. In den Spalten stehen Elemente, die verglichen werden sollen, z. B. das eigene Geschäft und andere Shops. In den Zeilen stehen Eigenschaften als Gegensatzpaare, etwa „gut erreichbar“ vs. „langer Fußweg“, die von den Befragten jeweils mit Plus- und Minuspunkten bewertet werden. Diese Gegensatzpaare – so genannte Konstrukte...

Über die Autoren

Christian Stary ist Professor für Wirtschaftsinformatik an der Universität Linz. In der Weiterbildungsbranche derselben Universität ist Monika  Maroscher tätig. Ihre MBA-Arbeit ist Grundlage dieses Buchs. Edith Stary leitet eine Volksschule in Wien.


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