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Purpose ist kein Larifari

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Purpose ist kein Larifari

Unternehmensführung

Harvard Business Manager,

5 Minuten Lesezeit
3 Take-aways
Audio & Text

Was ist drin?

Mit Purpose das Unternehmen mit Sinn erfüllen – und erfolgreich sein. 


Bewertung der Redaktion

6

Qualitäten

  • Meinungsstark
  • Inspirierend

Rezension

Purpose: Für einige ist das die nächste Sau, die durchs Managementdorf getrieben wird. Für andere zeichnet sich hier ein Trend ab, der in eine gute Richtung geht. Wenn man es recht bedenkt, ist Purpose ein alter Hut, denn die Erkenntnis, dass Unternehmen nicht nur Gewinnmaximierungsmaschinen sind, sondern Gesellschaft und Mitarbeiter in den Fokus nehmen müssen, gibt es schon lange. Hubert Jolys Beitrag ist zweierlei: persönlicher Erlebnisbericht eines CEO und Plädoyer, Purpose jetzt endlich zur Chefsache zu machen.

Zusammenfassung

Nicht die Gewinnmaximierung, sondern der Purpose sollte im Zentrum des wirtschaftlichen Handelns stehen.

Waldbrände in Kalifornien, Rassenunruhen in Minneapolis, das Coronavirus auf der ganzen Welt: Viele Ereignisse im Jahr 2020 machten es Unternehmen überdeutlich, dass sie nicht nur für sich selbst existieren und nicht nur Gewinne für ihre Shareholder einfahren sollten. Ihren Sinn und Zweck finden Unternehmen vor allem, wenn sie auch Stakeholder wie Kunden, Mitarbeiter, Lieferanten und die Gesellschaft im Blick behalten. Unternehmen und Gesellschaft sind voneinander abhängig. Dazu bekennen sich immer mehr Organisationen.

Schönfärberei mit ein wenig Umweltschutz oder Social Responsibility reicht nicht. Was zählt, ist Purpose, ein Unternehmenszweck, der nicht die Gewinne, sondern ein edles Ziel in den Mittelpunkt stellt. Zum Beispiel...

Über den Autor

Hubert Joly ist Lehrbeauftragter an der Harvard Business School. Zuvor war er CEO des Elektronikhändlers Best Buy.


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