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Rollenstress in Teams

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Rollenstress in Teams

Organisationsentwicklung,

5 Minuten Lesezeit
3 Take-aways
Text verfügbar

Was ist drin?

Unerwünschte Nebeneffekte verringern und erfolgreich in modernen Teamstrukturen arbeiten. 


Bewertung der Redaktion

7

Qualitäten

  • Umfassend
  • Analytisch
  • Wissenschaftsbasiert

Rezension

Teamarbeit hat sich in den letzten Jahrzehnten so stark verändert, dass sich der Teambegriff deutlich erweitert hat. Begriffe wie Kollaboration und dynamisches Teaming beschreiben die Realität treffender. Stefan Berger gibt einen Überblick über die aktuelle Teamforschung, betrachtet differenziert die neuen Teamstrukturen und listet hilfreiche Tipps für den Umgang mit unerwünschten Nebenwirkungen auf. Eine klar strukturierte Auseinandersetzung sowohl aus Unternehmens- als auch aus Mitarbeiterperspektive.

Zusammenfassung

Multiteaming, Fluid Teaming und Virtual Teaming lösen klassische Teams ab.

1997 definierten Cohen und Bailey Teams als zeitlich stabile, genau definierte Einheiten, deren Mitglieder Vollzeit zusammenarbeiten. Der Alltag sieht in den meisten Unternehmen heute anders aus. Über 80 Prozent der deutschen Wissensarbeitersind Teil mehrerer Teams; eine Arbeitsweise, die als Multiteaming bezeichnet wird. Fluid Teaming nennt man es hingegen, wenn sich die Zusammensetzung der Teams häufig ändert. Und von Virtual Teaming spricht man, wenn die Teammitglieder über virtuelle Kommunikation zusammenarbeiten. Multiteaming, Fluid Teaming und Virtual Teaming sind zum Standard geworden.

Aus Unternehmensperspektive hat das viele Vorteile. Sie können die Ressourcen der Mitarbeiter...

Über den Autor

Stefan Berger ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Führung und Personalmanagement der Universität St. Gallen.


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