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Stoppt den Stress!

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Stoppt den Stress!

Harvard Business Manager,

5 Minuten Lesezeit
2 Take-aways
Audio & Text

Was ist drin?

Kampf gegen Burn-out: Vorbeugen statt Schadensbegrenzung.


Bewertung der Redaktion

7

Qualitäten

  • Umsetzbar

Rezension

Die Coronakrise hat das Burn-out-Problem massiv verschärft: eine extrem hohe Arbeitsbelastung, zu wenige Einflussnahmemöglichkeiten und fehlende Unterstützung haben dazu geführt, dass immer mehr Menschen sich ausgebrannt fühlen. Mit einigen vergleichsweise einfachen Präventionsmaßnahmen wäre das allerdings vermeidbar gewesen. Welche Maßnahmen das sind und wieso es die Unternehmen sind, die tätig werden müssen, verrät die Autorin in diesem lesenswerten Artikel.

Zusammenfassung

Burn-out ist vor allem auch ein organisationsbezogenes Problem.

Burn-out gab es schon lange vor Corona. Die Pandemie und der damit einhergehende Lockdown haben das Problem allerdings dramatisch verschärft. Eine Studie förderte zutage, dass sich vor allem Millennials zunehmend ausgebrannt fühlen.

Forscher führen sechs Hauptursachen für Burn-out an:

  • Eine kaum schaffbare Arbeitsbelastung.
  • Das Gefühl, keinen Einfluss zu haben.
  • Ein Missverhältnis von Mühe und Entlohnung.
  • Das Fehlen einer unterstützenden Community.
  • Unfaire Behandlung.
  • Nicht vereinbare Werte.

Oft wird bei einem Burn-out zur Selbstfürsorge geraten. Dabei lassen die sechs Hauptursachen deutlich erkennen, dass Burn-out ein organisationsbezogenes Problem ist.

Es ist also Aufgabe der Organisation, entsprechende Lösungen zu finden. Diese müssen präventiver Natur sein und nicht erst dann greifen, wenn es bereits zu spät ist.

Schon einfache Präventionsmaßnahmen können das Burn-out...

Über die Autorin

Jennifer Moss ist als Journalistin, Autorin und Keynote-Speakerin tätig.


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