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Strategie weiterdenken

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Strategie weiterdenken

Das 3-Stufen-Modell zur erfolgreichen Unternehmensentscheidung

Campus,

15 Minuten Lesezeit
7 Take-aways
Audio & Text

Was ist drin?

Strategieentwicklung für Fortgeschrittene: Wie man komplexe Sachverhalte und divergierende Interessen berücksichtigt.


Bewertung der Redaktion

7

Qualitäten

  • Wissenschaftsbasiert
  • Systematisch
  • Für Experten

Rezension

Mehr als die Hälfte aller Unternehmensstrategien scheitert in der Umsetzung, wissen Andreas Beisswenger und Frederike Schwenke. Bereits bei der Strategieentwicklung begehen Manager entscheidende Fehler: Häufig blenden sie die zunehmende Komplexität im Umfeld des Unternehmens ebenso aus wie divergierende Interessen innerhalb des Strategieteams. Wie es mit Strategiemediation besser gehen kann, legen die Autoren ausführlich dar. Wer glaubt, bereits alles über Strategieentwicklung zu wissen, wird überrascht sein: Erkenntnisgewinne sind garantiert.

Zusammenfassung

Strategieentwicklung ist dann erfolgreich, wenn Sie unterschiedliche Positionen berücksichtigen und sachgerecht verhandeln.

Strategische Entscheidungen zu treffen, gehört zu den anspruchsvollsten Aufgaben einer Unternehmensleitung. Die Folgen solcher Entscheidungen sind meist weitreichend. Oft fehlen den Entscheidern relevante Informationen oder sie können angesichts der schieren Informationsflut nicht mehr Wesentliches von Unwesentlichem trennen. Menschen sind keine Hochleistungsrechner, die eine Vielzahl von Einflussfaktoren analytisch abarbeiten und gewichten können. Unsere Speicherkapazitäten sind begrenzt. Gleichzeitig ist Strategiearbeit stets Teamwork. Personen mit unterschiedlichem Vorwissen und verschiedenen Perspektiven wirken an der Strategiefindung mit. Um diesen Gegebenheiten und der zunehmend komplexer werdenden Unternehmensrealität gerecht zu werden, müssen Sie sich bei der Strategieentwicklung von alten Denkmustern lösen.

In Zeiten, in denen Geschäftsmodelle von heute auf morgen umgekrempelt und ganze Branchen umgepflügt werden, reicht der Blick in die Vergangenheit nicht mehr aus. Abgesehen vom zeitlichen Druck und der sachlichen Komplexität, ...

Über die Autoren

Frederike Schwenke ist Professorin für Wirtschaftsrecht an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg. Andreas Beisswenger ist Lehrbeauftragter und Mediator an der Universität Heidelberg.


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