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Allianzen führen mit der Balanced Scorecard

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Allianzen führen mit der Balanced Scorecard

Harvard Business Manager,

5 Minuten Lesezeit
5 Take-aways
Audio & Text

Was ist drin?

50 Prozent aller Joint Ventures gehen schief – wie schafft man es, zur anderen Hälfte zu gehören?

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Bewertung der Redaktion

5

Qualitäten

  • Hintergrund
  • Praktische Beispiele

Rezension

Die Erfinder der Balanced Scorecard, Robert S. Kaplan und David P. Norton, sowie ihr Koautor Bjarne Rugelsjoen sind überzeugt: Jedes zweite Joint Venture geht schief, weil der Fokus nicht auf der Strategie, sondern auf operativen Themen liegt. Am Beispiel der Pharmafirma Solvay und ihres Partners Quintiles zeigen sie, wie sich Allianzen mithilfe einer Strategy-Map steuern lassen – und wie sich damit die Chancen erhöhen, zu den 50 Prozent der erfolgreichen Joint Ventures zu gehören. getAbstract empfiehlt diesen Artikel allen Strategieexperten und Allianzmanagern.

Zusammenfassung

Jedes zweite Joint Venture erwirtschaftet eine Rendite, die tiefer ist als die Kapitalkosten. Die Allianzen scheitern, weil der Fokus nicht auf der Strategie, sondern auf operativen Leistungskennzahlen liegt. Das Pharmaunternehmen Solvay schlug mit seinem Forschungsdienstleister Quintiles, mit dem es bis dahin gemeinsam an der Entwicklung neuer Medikamente gearbeitet hatte, einen anderen Weg ein: Man einigte sich auf eine echte Allianz, bei der Entwicklungskosten, Risiken und Gewinne geteilt werden sollten. Die Steuerung erfolgte über...

Über die Autoren

Robert S. Kaplan und David P. Norton gelten als die Erfinder der Balanced Scorecard. Bjarne Rugelsjoen ist Unternehmensberater bei Goal Focus.


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