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Das Stretch-Goal-Paradoxon

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Das Stretch-Goal-Paradoxon

Harvard Business Manager,

5 Minuten Lesezeit
5 Take-aways
Audio & Text

Was ist drin?

Als Tiger springen und als Bettvorleger landen – wenn hochgesteckte Ziele gefährlich sind.

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Bewertung der Redaktion

8

Qualitäten

  • Innovativ

Rezension

Wer liebt sie nicht, die Geschichten herausragender Unternehmen, die mit extrem ambitionierten Zielen starteten und dadurch zu Überfliegern wurden? Viel häufiger – wenn auch weniger bekannt – sind allerdings Unternehmen, die zwar versucht haben, mit solchen „Stretch Goals“ einen großen Wurf zu landen, aber an fehlenden Voraussetzungen schließlich gescheitert sind. Das Professorenteam Sitkin, Miller und See erklärt, unter welchen Bedingungen Stretch Goals funktionieren – eine ratsame Lektüre gerade für ehrgeizige Unternehmensstrategen, meint getAbstract.

Zusammenfassung

„Stretch Goals“ – nahezu unerreichbare Zielvorgaben – werden schon seit den Neunzigerjahren propagiert. Unternehmen wie 3M, Apple und Boeing haben großen Erfolg damit gehabt. Falsch angewendet, schaden „Stretch Goals“ aber mehr, als dass sie nutzen. Das Stretch-Goal-Paradoxon besagt: Viele Unternehmen, die Stretch Goals einsetzen, sind dafür ungeeignet, und Unternehmen, zu denen sie passen würden, nutzen sie oft nicht. Richtungsweisend für den erfolgreichen Einsatz ist, in welcher der folgenden Ausgangssituationen sich ein Unternehmen befindet...

Über die Autoren

Sim B. Sitkin leitet das Center on Leadership and Ethics an der Fuqua School of Business der Duke University und gibt das Fachmagazin Behavioral Science & Policy heraus. C. Chet Miller lehrt am Bauer College of Business der Houston University. Kelly E. See lehrt an der Universtity of Colorado Denver Business School.


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