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Die Ökonomie des Teilens

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Die Ökonomie des Teilens

Strategien für die etablierte Wirtschaft

zfo,

5 Minuten Lesezeit
5 Take-aways
Text verfügbar

Was ist drin?

So können auch etablierte Unternehmen von der Sharing Economy profitieren.


Bewertung der Redaktion

7

Qualitäten

  • Überblick
  • Für Einsteiger

Rezension

Teilen, tauschen, verleihen, verschenken – mit der Sharing-Ökonomie verändern sich  Kunden und Märkte gravierend. Auch etablierte Unternehmen sind gut beraten, sich mit dieser Materie auseinanderzusetzen, denn es gibt viel zu gewinnen, aber auch zu verlieren.  Dieser Artikel liefert einen guten Überblick über die strategischen Möglichkeiten, sich an die Sharing-Ökonomie anzupassen – von „peu à peu“ bis „alles neu“. Ein hilfreicher Beitrag für den Einstieg ins Thema, findet getAbstract.

Zusammenfassung

Die Sharing-Ökonomie steht für das Teilen, Tauschen, Schenken und Wiederverwenden von Produkten. Dafür finden sich Konsumenten in der Regel über das Internet zusammen. Auf diese Weise hat sich ein ganz neuer Kundentypus entwickelt: Er nutzt selbstverständlich Netzwerke, die ihm Zugang zu anderen Menschen und Produkten sowie zu Preisvorteilen und ungenutzten Ressourcen verschaffen. Er will Dinge nicht unbedingt besitzen. Zeit ist ihm wichtiger als Gegenstände. Er wünscht sich Nachhaltigkeit, möchte dafür aber auf nichts verzichten. Während kleine, junge Plattformunternehmen den Kunden genau das bieten...

Über die Autorin

Nora S. Stampfl ist Organisationsberaterin, Publizistin und Inhaberin von f/21 Büro für Zukunftsfragen.


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