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Erfolgreiche Kooperationen von Corporates und Start-ups

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Erfolgreiche Kooperationen von Corporates und Start-ups

Wie David und Goliath gemeinsam die Geschäfte von morgen entwickeln

Organisationsentwicklung,

5 Minuten Lesezeit
5 Take-aways
Text verfügbar

Was ist drin?

Tausche Ressourcen gegen Innovationen – warum Unternehmenszwege und -riesen Freunde werden.


Bewertung der Redaktion

7

Qualitäten

  • Überblick
  • Praktische Beispiele

Rezension

Die Unterschiede zwischen Start-ups und Großkonzernen könnten größer kaum sein. Aber genau das macht ihre Kooperation reizvoll, denn so hat jede Seite etwas zu bieten, was der anderen fehlt. Start-ups gelten als kreativ und innovativ. Daher schaffen manche Konzerne eigene Organisationseinheiten, deren Aufgabe darin besteht, nach passenden Start-ups zu suchen und diese dann ans Unternehmen zu binden – Ideen und Innovationen also extern einzukaufen. Anders scheint es kaum noch möglich, gerade im Bereich digitaler Produkte und Prozesse am Markt zu bestehen. getAbstract empfiehlt diesen Artikel allen, die sich für Innovationen oder strategische Fragen interessieren.

Zusammenfassung

Charles Handy bezeichnet sie als Elefanten und Flöhe: etablierte, hochstrukturierte Großkonzerne auf der einen und junge, flexible Start-ups auf der anderen Seite. Eine Kooperation zwischen so ungleichen Partnern kann strategisch durchaus sinnvoll sein. Start-ups brauchen Kapital, Marktzugänge, Forschungs- und Produktionskapazitäten sowie sonstiges Know-how. Etablierte Unternehmen können das alles bieten. Ihrerseits sind sie auf der Suche nach guten Leuten mit innovativen Ideen. Deshalb bilden manche Unternehmen Organisationseinheiten, die den Markt systematisch nach passenden Start-ups...

Über die Autoren

Heiko Hilse ist Partner bei OSB International. Ingo Susemihl ist Principal bei Next47.


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