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Plattform statt Pipeline

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Plattform statt Pipeline

Harvard Business Manager,

5 Minuten Lesezeit
5 Take-aways
Audio & Text

Was ist drin?

Mit Netzwerkeffekten zum Erfolg im Onlinebusiness.

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Bewertung der Redaktion

7

Qualitäten

  • Innovativ
  • Überblick

Rezension

Geschäfte verlagern sich immer mehr ins Internet. Klassische Einzelhandelsketten bieten ihren Kunden zusätzlich ein Online-Einkaufserlebnis. Dienste wie Facebook, Uber oder Airbnb werden durch das Internet erst möglich. Doch solche Plattformen funktionieren grundlegend anders als herkömmliche Geschäftsmodelle. So kommt es hier entscheidend darauf an, dass Anbieter- und Nutzerzahlen sich gegenseitig hochschaukeln. In ihrem Artikel beleuchten die Autoren die grundsätzlichen Unterschiede zwischen Pipeline-Unternehmen und Plattformen und illustrieren diese anhand zahlreicher prominenter Beispiele. getAbstract empfiehlt Plattform statt Pipeline allen Strategieverantwortlichen von Unternehmen.

Zusammenfassung

Das Geschäftsmodell von Onlineplattformen unterscheidet sich stark von klassischen Wertschöpfungsketten, die eher wie eine Pipeline funktionieren. Auf einer Plattform, die von einem Anbieter zur Verfügung gestellt wird, treffen Produzenten auf Konsumenten, um mit ihnen Geschäfte zu machen. Wertschöpfung erfolgt aus Sicht des Plattformbetreibers durch Netzwerkeffekte, sprich dadurch, dass immer mehr Konsumenten immer mehr Produzenten anlocken und andersherum. Gelingt einer Plattform dies, setzt sie sich gegen herkömmliche Konkurrenten durch...

Über die Autoren

Marshall W. van Alstyne ist Professor für Informationssysteme an der Boston University, Geoffrey G. Parker lehrt Maschinenbau am Dartmouth College, Sangeet Paul Choudary ist Gründer und CEO der Managementberatung Platform Thinking Lab.


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