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Was ist dran am Holakratie-Hype?

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Was ist dran am Holakratie-Hype?

Harvard Business Manager,

5 Minuten Lesezeit
5 Take-aways
Audio & Text

Was ist drin?

Selbst organisierte Unternehmen als Bürokratie 2.0? Über die Grenzen der Agilität.

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Bewertung der Redaktion

9

Qualitäten

  • Innovativ
  • Umsetzbar

Rezension

Gegenwärtig schwappt der Holakratie-Hype durch die Managementliteratur und propagiert agile, selbst steuernde Teams und Organisationen unter einer Vielzahl von Bezeichnungen. Doch Selbststeuerung ist aufwändig und komplex und überfordert manche Unternehmen. Zudem haben hierarchische Strukturen durchaus ihre Vorzüge. Die Autoren zeigen die Grenzen der Holakratie auf und kommen zu dem Schluss, dass Unternehmen wohl am besten beide Ansätze miteinander kombinieren. getAbstract empfiehlt diesen vielschichtigen und ausgewogenen Artikel allen Unternehmern, Managern und Beratern.

Zusammenfassung

„Holakratie“ ist ein Sammelbegriff für verschiedene Konzepte, die auf Selbststeuerung setzen, um Unternehmen flexibler und effizienter zu machen. Doch wie viel Holakratie darf sich ein Unternehmen leisten, und wie viel Hierarchie braucht es, um seinen Zusammenhalt nicht zu gefährden? Diese Frage betrifft sowohl Start-ups ab einer gewissen Größe, denen die Selbstorganisation zu unübersichtlich wird, als auch herkömmliche Unternehmen, die mehr Flexibilität einführen wollen. Sie alle müssen zugleich Anpassungsfähigkeit und Verlässlichkeit gewährleisten. Auch die Beschäftigten ...

Über die Autoren

Ethan Bernstein ist Assistant Professor, Michael Lee Doktorand an der Harvard Business School. John Bunch steuert die Einführung der Holakratie bei Zappos. Niko Canner ist Gründer eines Beratungsunternehmens.


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    T. B. vor 7 Jahren
    Es heißt Holakratie und nicht Holokratie