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Virtuelles Recruiting in Pandemie-Zeiten – so geht’s

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Virtuelles Recruiting in Pandemie-Zeiten – so geht’s

Deloitte,

5 Minuten Lesezeit
3 Take-aways
Audio & Text

Was ist drin?

Videokompetenz wird zu einer neuen Kernkompetenz.


Bewertung der Redaktion

8

Qualitäten

  • Innovativ
  • Überblick

Rezension

In der Coronakrise finden Kunden- und Einstellungsgespräche häufig nur noch per Video statt. Videocalls haben sich bewährt und ihre Effizienz unter Beweis gestellt. Sie werden weiterhin eine gewichtige Rolle spielen. Plötzlich wird Videokompetenz zur Kernkompetenz: Wer beim Recruiting einen guten Eindruck hinterlässt, wird dies vielleicht auch beim Kunden tun. Ein Headhunter gibt Tipps für die richtige Vorbereitung und Durchführung von Videointerviews.

Zusammenfassung

Weitblickende Firmen nutzen die Coronaflaute zum Rekrutieren neuer Leute.

Die Krise ist auch eine Chance. Nach dem Corona-Lockdown müssen viele Unternehmen sich neu sortieren und wissen noch nicht, wie es weitergeht. Sie haben ihr Recruiting erst einmal zurückgefahren. Das ist die Gelegenheit für weitblickende Unternehmen, ihre Fühler auf dem zuvor weitgehend leer gefegten Fachkräftemarkt nach neuen Talenten auszustrecken.

Social Distancing zwingt Unternehmen jedoch zu virtuellem Recruiting. Vor Corona fanden Bewerbergespräche fast immer persönlich statt. Der neue Standard sind Videocalls, die ohnehin viele Vorteile haben – etwa...

Über den Podcast

Christopher Funk arbeitet als Coach und Headhunter bei der Personalberatung Xenagos. Michael Grampp ist Chief Economist bei Deloitte in der Schweiz.


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