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Wenn Elefanten mit Mäusen tanzen

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Wenn Elefanten mit Mäusen tanzen

Kooperationen zwischen Konzernen und Start-ups

absatzwirtschaft,

5 Minuten Lesezeit
3 Take-aways
Text verfügbar

Was ist drin?

Wie aus dem Eiertanz zwischen Konzern und Start-up ein schwungvoller Walzer wird.


Bewertung der Redaktion

7

Qualitäten

  • Überblick
  • Praktische Beispiele

Rezension

Konzerne und Start-ups können innovative Partnerschaften eingehen. Doch oft – und vielfach unnötig – kommt es zu Missklängen zwischen Elefant und Maus. Zu unterschiedlich sind Kulturen und Erwartungen. Aber die Gefahr ist erkannt. Zunehmende Erfahrungen mit solchen Tandems in Deutschland sorgen für bessere Kooperationsmodelle, standardisierte Erstverträge und einen professionelleren Umgang miteinander. Die Autorin zeigt, wie sich dabei eine Win-win-Situation herstellen lässt.

Zusammenfassung

Kooperationen zwischen Konzernen und Start-ups scheitern oft an falschen Erwartungen und mangelndem Verständnis.

Partnerschaften zwischen etablierten Großunternehmen und Start-ups – in den USA schon lange ein gewohntes Bild – sind in Deutschland noch relativ neu. Viele von ihnen scheitern bald. Häufige Gründe dafür sind mangelnde Erfahrung und überzogene Erwartungen.

Start-ups erwarten einen hohen Mehrwert durch den Zugang zu Netzwerken, Vermarktungsmöglichkeiten und Vertriebswegen der Großen, während sie von deren Managern als einer von vielen Kleinen kaum wahrgenommen werden. Oft überschätzen Start-ups auch die Zahl der Kunden...

Über die Autorin

Christine Mattauch ist freiberufliche Wirtschaftsjournalistin.


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