Zusammenfassung von Wettkampf um die Klugen
Suchen Sie das Buch?
Wir haben die Zusammenfassung! Erfassen Sie die Kernaussagen in nur 10 Minuten.

Qualitäten
- Analytisch
- Meinungsstark
- Brisant
Rezension
Weltweiter Wohlstand ist eine Illusion, sagt Gunnar Heinsohn. Der größte Teil der Welt wird arm bleiben – er ist schlicht nicht intelligent genug. Zwar kann der Autor die IQ-Unterschiede nicht erklären. Auch ist sein Menschenbild mit der Fixierung auf Technikkompetenzen unvollständig. Dennoch erschüttert sein Befund, wie vergeblich viele Bildungsanstrengungen ausfallen. Gemäß Heinsohn sitzt die Menschheit bald nicht mehr im selben Boot, sondern steht einander entlang der Linie Washington–Moskau–Peking in Blöcken gegenüber: einer groß, arm und voller Migranten, einer klein, reich und lieber unter sich. Ein brisanter Befund in einem lesenswerten Buch.
Über den Autor
Gunnar Heinsohn ist emeritierter Professor für Sozialpädagogik mit den Forschungsschwerpunkten Genozidforschung, Religionswissenschaften, Demografie und Geschichte. Zusammen mit Otto Steiger ist er Autor des Buches Eigentum, Zins und Geld.
Zusammenfassung
Sofortiger Zugang zu mehr als 20 000 Buchzusammenfassungen
Meine markierten Stellen
Ähnliche Zusammenfassungen
Verwandte Kanäle
Kommentar abgeben
-
-
vor 8 MonatenDie Intelligenz von Kindern hängt von den Eltern ab. <br> <br>Dabei ist es nicht entscheidend, ob die Eltern der sog. „Elite“ zugehören oder nicht. <br> <br>Der wichtigste Satz steht im letzten Drittel: Die Kinder von chinesischen Putzfrauen schneiden besser ab, als Kinder von hoch gebildeten Engländern. <br> <br>Das widerlegt alle davor stehenden Argumente - nach meinem Verständnis. <br> <br>Es ist der von den Eltern vermittelte Mindset auf die Welt, der Kinder stark prägt und oft über Erfolg und Zufriedenheit der Kinder mitentscheidend ist.