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Wie hybrides Arbeiten funktioniert
Artikel

Wie hybrides Arbeiten funktioniert



Bewertung der Redaktion

8

Qualitäten

  • Umsetzbar
  • Überblick
  • Inspirierend

Rezension

Hybrides Arbeiten brach überfallartig auf die meisten Unternehmen herein. Die Pandemie zwang sie zum Sprung ins kalte Wasser. Seitdem ist das Verständnis von Arbeit nicht mehr dasselbe wie zuvor. Einen Weg zurück gibt es nicht mehr. Vielmehr geht es nun darum, gute Ansätze für Hybridarbeit weiterzuentwickeln und aus Fehlern zu lernen. Die Autorin spricht von einer Übergangsphase hin zu neuen Arbeitsmodellen, die erst noch entstehen müssen. Dies ist eine spannende Zeit für kreative Ideen und Experimente.

Zusammenfassung

Hybridarbeit ist eine der größten Umwälzungen der Arbeitswelt seit Generationen.

Hybrides Arbeiten ist die Verbindung von Homeoffice und Präsenzarbeit im Unternehmen. Vor der Covid-Ära fristete das Thema Hybridarbeit lediglich ein Nischendasein. Mit der Pandemie und den Lockdowns änderte sich dies grundlegend. Viel Hoffnung wurde in Hybridarbeit als neues Arbeitsmodell gesetzt.

Hoffnung besteht zwar nach wie vor, doch inzwischen ist vielerorts Ernüchterung eingetreten. Denn niemand weiß so recht, wie es weitergehen soll. Verantwortliche sind verunsichert. Unternehmen hängen in der Luft. Alte Strukturen und Selbstverständlichkeiten wurden durch die Pandemie erschüttert und kamen ins Rutschen. Gleichzeitig war es schwieriger als gedacht, neue Abläufe und Strukturen dauerhaft einzuführen. Die Arbeitswelt steht vor den größten Umwälzungen seit Generationen – es steht viel auf dem Spiel.

Nutzen Sie die ...

Über die Autorin

Lynda Gratton lehrt Management Practice an der London Business School und befasst sich zudem mit der Zukunft der Arbeit.


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