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Wie Teams digital zueinander finden

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Wie Teams digital zueinander finden

Harvard Business Manager,

5 Minuten Lesezeit
2 Take-aways
Audio & Text

Was ist drin?

So gelingt hybrides Arbeiten.


Bewertung der Redaktion

7

Qualitäten

  • Umsetzbar
  • Systematisch
  • Überblick

Rezension

Virtuelles Arbeiten erfreut sich spätestens seit Corona großer Beliebtheit. Um die Vorteile der neuen und der alten, von Büropräsenz geprägten Arbeitswelt zu vereinen, bieten sich sogenannte Hybridmodelle an. Die Umstellung auf ein solches Arbeitsmodell ist jedoch mit Herausforderungen verbunden. Welche das sind und wie Unternehmen sie systematisch angehen, zeigt Lynda Gratton in diesem lesenswerten Leitfaden für die Einführung hybriden Arbeitens.

Zusammenfassung

Bei der Ausgestaltung hybrider Arbeitsmodelle gilt es, die Themen „Aufgaben“, „Präferenzen“, „Workflows“ und „Fairness“ zu beachten.

In Japan arbeiteten Studien zufolge mehr als 74 Prozent der Beschäftigten am liebsten im Büro. Dann kam Corona. Im Mai 2021 sprachen sich 55 Prozent für eine Mischung aus Büropräsenz und Homeoffice aus. Um diesem Wunsch Rechnung zu tragen, braucht es neue Arbeitskonzepte und Führungskräfte müssen umdenken. Zu klären sind die Fragen nach dem Ort der Arbeit, ob also im Büro oder remote, sowie nach der Zeit, ob also synchron oder asynchron, sprich zeitversetzt. Dabei müssen folgende Themen betrachtet werden:

  • Aufgaben und Tätigkeiten. Unterschiedliche Rollen stellen unterschiedliche Anforderungen an Zeit und Ort. Wer sich bei seiner Arbeit sehr konzentrierten muss, etwa strategische...

Über die Autorin

Lynda Gratton ist Professorin für Management Practice an der London Business School.


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