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Willkommen an Bord
Buch

Willkommen an Bord

Wie das Onboarding gelingt

PRAXIUM-Verlag, 2024 Mehr

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Bewertung der Redaktion

5

Qualitäten

  • Praktische Beispiele
  • Für Einsteiger

Rezension

Knapp zwei von zehn neu eingestellten Mitarbeitenden kündigen innerhalb der ersten 100 Tage. Die Folgen sind gravierend: Enttäuschte Angestellte lassen ihrem Ärger oft in den sozialen Medien freien Lauf und Unternehmen vergeuden wertvolle Ressourcen. Dieses Buch zeigt, wie es besser geht. Leider liest sich der Fließtext so, als hätte der Autor ihn aus KI-generierten Antworten zusammengestellt, ohne das Ergebnis auf Wiederholungen oder Fehler zu überprüfen. Die zahlreichen Checklisten, Mustervorlagen und Merkblätter zum Download sind jedoch für einen gelingenden Onboarding-Prozess sehr hilfreich.

Zusammenfassung

Erfolgreiches Onboarding spart Kosten, stärkt die Mitarbeiterbindung und verbessert das Ansehen des Unternehmens.

Ohne erfolgreiches Onboarding gibt es keine leistungsfähigen Mitarbeitenden. Dennoch betrachten viele Unternehmen diesen Prozess nur als lästige Pflicht. Das ist fatal, denn der Schaden eines schlechten ersten Eindrucks ist immens. Wenn junge Talente nach kurzer Zeit kündigen, fällt ihr Urteil auf Arbeitgeberportalen meist vernichtend aus. Die Gefahr ist real: 18 Prozent der Bewerberinnen und Bewerber kündigen während der ersten 100 Tage ihren Job,und nur 12 Prozent der Angestellten sind mit dem Onboarding-Verfahren in ihrem Unternehmen zufrieden. Gutes Onboarding hingegen spart Kosten, stärkt die Mitarbeiterbindung, verbessert die Reputation und steigert Leistung und Engagement. Es vermittelt Werte und Verhaltensnormen, fördert Teamarbeit und erhöht die Mitarbeiterzufriedenheit.

Erfolgreiches Onboarding basiert auf einer Synergie der folgenden Ebenen:

  1. Fachliche Einarbeitung: Neueintretende werden ihren Fähigkeiten entsprechend eingesetzt und über die wichtigsten Projekte, Tools und Abteilungsziele informiert. Kenntnislücken ...

Über den Autor

Markus Kuster hat mehrere HR-Abteilungen geleitet und ist heute als Personalberater tätig.


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