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Zeitmanagement

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Zeitmanagement

Perfekt organisieren mit Zeitplaner und Handheld

Haufe,

15 Minuten Lesezeit
10 Take-aways
Audio & Text

Was ist drin?

Zeitmanagement digital und analog: Entdecken Sie die Stärken und Schwächen von Zeitplanbüchern und Handhelds (PDAs).


Bewertung der Redaktion

8

Qualitäten

  • Umsetzbar

Rezension

Um das nötige Vorverständnis auch noch des letzten Lesers zu gewährleisten, nutzen die beiden Autoren das erste Viertel Ihres Hand- und Arbeitsbuches, um die Grundzüge des Zeitmanagements zusammenzufassen – was natürlich auch andere Autoren schon hundertfach geleistet haben. Den Schwerpunkt dieses Werkes bilden aber dann ausführliche Erörterungen der Stärken und Schwächen von Zeitplanbüchern und elektronischen Handhelds. Letztlich plädieren die Autoren für eine Kombination beider Systeme, je nachdem welche persönlichen Vorlieben im Spiel sind und welche Einsatzbereiche angepeilt werden. Nützliche Checklisten und Fragebögen unterstützen den Leser bei der Auswahl seines persönlichen Zeitmanagementsystems. Dem handlichen Buch ist zudem eine CD-Rom beigefügt, die Muster, Formulare, Checklisten und Zeitpläne zum Ausdrucken enthält sowie etliche ausgesuchte Demo- und Freeware-Programme. getAbstract empfiehlt dieses praktische Werk allen Menschen, die vom Wert der Zeitplanung überzeugt sind und einen schnellen Überblick über die technischen Hilfsmittel benötigen.

Zusammenfassung

Die Grundlagen des Zeitmanagements

Ziele verleihen Ihrem Zeitmanagement Halt, Sinn und Struktur. Eine Langzeitstudie der Harvard-Universität belegt: Diejenigen Studienabgänger, die feste Karriereziele verfolgten (14 %), verdienten schließlich durchschnittlich dreimal so viel wie ihre eher ziellosen Kommilitonen (83 %). Weitere 3 % der Absolventen fixierten ihre Ziele zudem schriftlich, was ihnen sogar zehnmal so viel Einkommen bescherte wie den Unentschlossenen.

Setzen Sie bei der Bewältigung Ihrer Aufgaben Prioritäten. Packen Sie bevorzugt diejenigen Aufgaben an, die Ihrem Erfolg am förderlichsten sind. Das „Eisenhower-Prinzip“ kennt vier Prioritätsklassen:

  • A: Aufgaben, die heute erledigt werden müssen, weil sie wichtig und dringend sind.
  • B: Wichtige Angelegenheiten, die Ihren Zielen dienen, aber nicht notwendigerweise heute bewältigt werden müssen.
  • C: Dinge, die dringend, aber nicht wichtig sind. Diese können Sie an andere delegieren oder ablehnen.
  • D: Weder wichtige noch dringende Angelegenheiten können Sie übergehen, an andere delegieren oder sich ihnen allenfalls kurz zur Zerstreuung widmen.

Über die Autoren

Prof. Dr. Jörg W. Knoblauch ist geschäftsführender Gesellschafter diverser Firmen. Als Fachautor verkaufte er über 100 000 Bücher. Er gewann den „Best Factory Award“ sowie den Ludwig-Erhard-Preis 2002. Dipl.-Ing. Holger Wöltje arbeitet als Coach und Trainer für Zeitmanagement und EDV-basierte Arbeitsmethodik. Für das Computermagazin c't schrieb er zahlreiche Artikel über PDAs.


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