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Alan Greenspan

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Alan Greenspan

Die Macht der Worte

Frankfurter Allgemeine Buch,

15 min read
10 take-aways
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What's inside?

Greenspans Aussagen haben die Unternehmen mehr beeinflusst, als die meisten wissen.

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Bewertung der Redaktion

5

Qualitäten

  • Umfassend
  • Überblick
  • Hintergrund

Rezension

David B. Sicilia und Jeffrey L. Cruikshank untersuchen, wie der Präsident der US Federal Reserve Bank (Fed), Alan Greenspan, die Marktkräfte interpretiert. Sie erforschen, wie Greenspans Denken und Handeln die Finanzmärkte beeinflusst. Wenn Sie mit dem Auf und Ab der Märkte Kapitalgewinne erzielen möchten, kann es Ihnen nützen, über Greenspans starken Einfluss Bescheid zu wissen. Das Buch untersucht, wie sich Greenspans Beziehung zu den Märkten für Investoren auswirkt. Gleichzeitig bekommt der Leser einen Schnellkurs über die amerikanische und die Weltwirtschaft. Die immer wieder gepredigte „Botschaft für den Heimweg“ - Greenspan und die Zinssätze können Märkte bewegen - ist für gewiefte Anleger wohl nichts Neues. getAbstract empfiehlt dieses Buch allen Investoren, die die Weltwirtschaft besser verstehen möchten, und all jenen, die sich als Anleger oder auch nur als Beobachter für Greenspans starken Einfluss auf die Märkte interessieren.

Zusammenfassung

Greenspans Anfänge

Alan Greenspan wurde 1926 in New York City geboren. Der Sohn eines Aktienbrokers studierte Musik am Julliard-Institut und anschliessend ökonomie an den Universitäten von New York und Columbia. Beeinflusst wurde er durch den prominenten ökonomen Arthur Burns, von 1970 bis 1978 Chef der Federal Reserve Bank, und durch die Ideen des Schriftstellers und Philosophen Ayn Rand über den "geläuterten" Kapitalismus. 1954 gründete Greenspan die Wirtschaftsberatungsfirma Townsend und Greenspan, mit der er in der Privatwirtschaft sehr erfolgreich war.

Während der ära Ford war Greenspan Vorsitzender des Council of Economic Advisers. 1987 trat er die Nachfolge von Paul Volcker als Präsident der Federal Reserve Bank (Fed) an. Seine erste Feuerprobe als Fed-Präsident war der "Schwarze Montag", der Börsencrash vom 19. Oktober 1987, als der Aktienmarkt 508 Punkte oder 22,6 Prozent an Wert einbüsste. Greenspan stellte ohne Zögern entschlossen seine Führungsqualitäten unter Beweis und verkündete: "Die Federal Reserve Bank bestätigt unter Wahrnehmung ihrer Verantwortung als Zentralbank der Nation ihre Bereitschaft, als Liquiditätsquelle zur Stützung des Wirtschafts- und...

Über die Autoren

Dr. David B. Sicilia ist Business-Historiker, Berater und Autor. Er ist Verfasser bzw. Mitverfasser zahlreicher Bücher wie The Engine That Could: Seventy-Five Years of Value-Driven Changes at Cummins Engine Company oder The Entrepreneurs: An American Adventure. Jeffrey L. Cruikshank ist Autor zahlreicher Business-Bücher, inklusive des Bestsellers Do Lunch or Be Lunch. Er ist Mitgründer von Kohn-Cruikshank, Inc., einer Kommunikationsberatung in Boston. Sicilia und Cruikshank arbeiteten schon bei The Engine That Could zusammen.


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