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Eins nach dem anderen

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Eins nach dem anderen

Eine banale Anwendung für das Internet der Dinge

Brand eins,

5 min read
5 take-aways
Audio & text

What's inside?

„Internet der Dinge“ klingt nach einer großen Sache. Doch Smartfrog zeigt: Klein anfangen führt zum Erfolg.

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Bewertung der Redaktion

7

Qualitäten

  • Innovativ
  • Überblick

Rezension

Über das Internet der Dinge wird viel geschrieben und gesprochen. Aber wer hat eigentlich schon einmal eine erfolgreiche Umsetzung gesehen? Wahrscheinlich kaum jemand, denn es gibt zu viele Probleme. Welche das sind, worin die Ursachen bestehen und wie sich diese lösen lassen, wird in diesem Artikel erklärt. Dabei stellt Autor Thomas Ramge unter anderem das deutsche Start-up Smartfrog vor, das einen ganz anderen Weg als seine Konkurrenten geht. Ein lesenswerter Beitrag für Gründer und Führungskräfte von Unternehmen, die Anwendungen für das Internet der Dinge entwickeln, findet getAbstract.

Zusammenfassung

Seit einigen Jahren versuchen sich ambitionierte Unternehmen im Internet der Dinge. Doch der große Wurf ist noch keinem gelungen. Auch das Smart Home bildet da keine Ausnahme. Die einzelnen mit Sensoren und Software ausgestatteten Komponenten stammen meist von unterschiedlichen Herstellern, sind schwer zu montieren, müssen aufwändig verkabelt werden und sind über unterschiedliche Plattformen miteinander vernetzt. Das Ergebnis: Sie funktionieren nicht richtig und überfordern die Kunden. Das Start-up Smartfrog fing darum 2014 lieber ganz klein an. Gründer Charles...

Über den Autor

Thomas Ramge ist Technologiekorrespondent des Wirtschaftsmagazins Brand eins. Er schreibt außerdem für den Economist und ist Chief Explaining Officer bei der Analytics-Firma QuantCo.


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