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Bewertung der Redaktion

8

Qualitäten

  • Umsetzbar
  • Praktische Beispiele

Rezension

Endlich muss man sich keine Ausflüchte mehr einfallen lassen oder mit einem unsicheren „Ja, aber“ antworten, wenn man eigentlich ganz und gar nicht einverstanden ist mit dem, was der Mitarbeiter oder der Kunde da verlangt. Dieser Beitrag zeigt, dass Neinsagen zum Führungsalltag gehört, erklärt, in welchen Situation es unbedingt angebracht ist und wie es ohne negativen Unterton gelingt. Dazu liefert die Autorin überzeugende Beispiele aus der Unternehmenspraxis, in denen sich der eine oder andere Leser wiederfinden wird. getAbstract empfiehlt diesen Beitrag allen Führungskräften und Managern.

Take-aways

  • Bringt die Forderung eines Mitarbeiters Ihr Unternehmen in Schwierigkeiten, sollten Sie „Nein“ sagen.
  • Wenn Sie von vornherein Regeln aufstellen, ersparen Sie sich in vielen Situationen ein Nein.
  • Unbedingt verneint werden sollten Versuche von Mitarbeitern, Aufgaben an Sie zurückzudelegieren.

Über die Autorinnen

Jelena Altmann und Anna Wilke sind Redakteurinnen und Antonia Götsch ist stellvertretende Chefredakteurin des Unternehmensmagazins impulse.


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    M. G. vor 5 Jahren
    Kurz und knapp! Der Artikel verleitet dazu, den angesprochenen Punkten nachzugehen und sich weiter damit zu beschäftigen.