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Passt es (noch)?
Artikel

Passt es (noch)?

Framework für Job-Zufriedenheit



Bewertung der Redaktion

8

Qualitäten

  • Analytisch
  • Augenöffner
  • Eloquent

Rezension

Menschen tun sich schwer, unbefriedigende Jobs zu kündigen. Noch schwieriger wird es, wenn es einmal ein Traumjob war, der durch Veränderungen im Unternehmen oder im Privatleben zur Belastung geworden ist. Eine ganze Reihe von Widerständen hindert uns daran, das Problem anzugehen oder überhaupt erst zu erkennen. Dabei gilt es, rechtzeitig zu handeln, bevor die Situation ausweglos geworden ist. Klar und strukturiert schildern die Autoren in diesem Artikel, warum wir in Jobs verharren, die nicht mehr zu uns passen, und wie aus einem Pseudo-Fit wieder ein Fit wird.

Take-aways

  • Ein Job kann auch dann zur Belastung werden, wenn äußerlich alle Faktoren stimmen– man spricht dann von einem Pseudo-Fit.
  • Psychologische Muster hindern uns oft daran, auf unbefriedigende oder nur noch teilweise befriedigende Jobsituationen zu reagieren.
  • Überprüfen Sie in Ihrer Jobsituation regelmäßig, ob die objektiven Faktoren für Sie stimmen und ob sich die Situation gut anfühlt. 

Über die Autoren

Nils-Torge Telle ist Wirtschafts- und Organisationspsychologe sowie Unternehmensberater für betriebliches Gesundheitsmanagement. Christine Flaßbeck ist selbstständige Beraterin für Personal- und Organisationsentwicklung.


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