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Wie Macht den Charakter verändert
Artikel

Wie Macht den Charakter verändert



Bewertung der Redaktion

8

Qualitäten

  • Wissenschaftsbasiert
  • Umsetzbar
  • Überblick

Rezension

Macht macht anfällig für Selbstüberschätzung und Egomanie. Die drücken auf die Teamleistung und so letztlich aufs Geschäft. Bescheidenheit und Empathie helfen, die Gefahr einzudämmen. Doch wie lernt man, bescheiden und empathisch zu sein – und wie bringt man es anderen bei? Umsetzbare Tipps von zwei Professorinnen, die sich seit 20 Jahren mit Machtdynamiken befassen.

Take-aways

  • Macht trübt erwiesenermaßen Wahrnehmungs- und Urteilsfähigkeit und schadet so dem Unternehmen.
  • Trainieren Sie bei sich selbst Bescheidenheit – etwa, indem Sie sich aktiv kritischem Feedback aussetzen.
  • Gegen Selbstüberschätzung hilft unter anderem, sich die eigene Abhängigkeit von anderen klarzumachen.

Über die Autorinnen

Julie Battilana lehrt Betriebswirtschaft und soziale Innovation an der Harvard University. Tiziana Casciaro ist Professorin für Organizational Behavior und HR-Management an der Universität Toronto.


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