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Mit Kampfmarken Konkurrenten abwehren
Artikel

Mit Kampfmarken Konkurrenten abwehren


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Bewertung der Redaktion

6

Qualitäten

  • Innovativ
  • Hintergrund

Rezension

„Kommt Zeit, kommt Rat.“ – Vielleicht sollten Premiumanbieter doch lieber etwas aktiver auf die Bedrohung seitens der Billigkonkurrenz antworten, beispielsweise mit einer eigenen günstigen Kampfmarke. Mark Ritson, Berater von Unternehmen wie Adidas und PepsiCo, mahnt allerdings vor fünf Risiken, die bei dem Unterfangen lauern. In diesem Artikel stellt er sie vor, denn wer gewarnt ist, kann sich wappnen. Während andere Autoren dazu aufrufen, vor lauter Analysieren und Probieren das Handeln nicht zu vergessen, rät Ritson zu Markttests, um die Gefahren zu bannen. getAbstract empfiehlt diesen Artikel allen Markenmanagern und Produktentwicklern, die auch diese Seite der Argumentation kennen wollen.

Take-aways

  • Wenn die Billigprodukte der Konkurrenz Ihr Premiumsegment bedrohen, reagieren Sie am besten mit einer eigenen, günstigen Kampfmarke, die Sie zusätzlich anbieten.
  • Kampfmarken dürfen den Ansprüchen des Premiumsegments nicht genügen, sonst laufen Ihre bisherigen Kunden zur Billigmarke über.
  • Markttests geben Aufschluss über das Kannibalisierungspotenzial und das optimale Preis-Leistungs-Verhältnis der Kampfmarke.

Über den Autor

Mark Ritson ist neben seinem Lehrauftrag an der Melbourne Business School in Australien Unternehmensberater, unter anderem für Adidas und PepsiCo.


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