Rezension
Karriere schön und gut – ein realistischeres Ziel kann es in vielen Fällen sein, beruflich zunächst einmal nicht abgehängt zu werden. Katrin Busch-Holfelder macht deutlich, dass jeder sich um Zukunftsfähigkeit bemühen sollte. Wer sich immer nur innerhalb seiner Komfortzone bewegt, läuft Gefahr, eines Tages arbeitslos zu sein. Zukunftsfähig ist, wer flexibel und lernbereit ist, langfristig zufrieden, wer einen Sinn in seiner Arbeit sieht. Wie das gelingt, erklärt die Autorin lebendig und praxisnah. Checklisten mit vielfältigen Fragen laden ein, direkt loszulegen und die eigene Zukunft aktiv zu gestalten.
Take-aways
- Wagen Sie regelmäßig Dinge, die außerhalb Ihrer Komfortzone liegen.
- Streben Sie nach Veränderung und sehen Sie Fehler als Chance.
- Ihren persönlichen Weg finden Sie am besten durch mutiges Ausprobieren.
- Berücksichtigen Sie Ihre psychischen Grundbedürfnisse und reflektieren Sie Ihre Gefühle.
- Verbessern Sie Ihre digitale Kompetenz.
- Setzen Sie sich mit New Work auseinander und fragen Sie sich, wie Sie die neuen Möglichkeiten für sich nutzen können.
- Kreativität ist eine Schlüsselkompetenz. Entwickeln Sie daher Ihr kreatives Potenzial.
- Vermeiden Sie Überlastung und versuchen Sie, die verschiedenen Bereiche Ihres Lebens zu integrieren.
Zusammenfassung
Wagen Sie regelmäßig Dinge, die außerhalb Ihrer Komfortzone liegen.
Karriere und Erfolg bedeuten für jeden etwas anderes. Mit der Zeit wandeln sich die Werte und die Vorstellungen davon, was ein gelingendes Leben ausmacht. Eine bedeutende Veränderung ist die Digitalisierung, sie verändert die Arbeitswelt massiv. Angesichts des ständigen Wandels muss jeder für sich selbst herausfinden, was ihm beruflich wirklich Freude macht und Sinn gibt – und das in einem zukunftsfähigen Beruf realisieren.
„Für ein gesundes und erfolgreiches Berufsleben ist es unerlässlich zu wissen, was dir beruflich und persönlich wirklich wichtig ist und was für dich sinnerfülltes Arbeiten bedeutet.“
Machen Sie sich zunächst bewusst, wo jeweils Ihre Komfort-, Lern- und Panikzone liegt. Dabei helfen Ihnen folgende Tipps:
- Die Komfortzone umfasst den Bereich Ihres Lebens, den Sie kennen und in dem Sie sich wohlfühlen. In der Komfortzone geht Ihnen alles leicht von der Hand. Wenn Sie sich jedoch ausschließlich hier aufhalten, werden Sie müde und bequem. Die Angst vor Veränderungen wächst.
- Um sich weiterzuentwickeln, müssen Sie die Komfortzone verlassen und in die Lernzone wechseln. Das tun Sie, wenn Sie sich unbekannten Herausforderungen stellen. Vor allem am Anfang geht der Wechsel in diese Zone mit großer Unsicherheit einher. Mit der Zeit lernen Sie allerdings, mit der Unsicherheit zurechtzukommen – so erweitern Sie Ihre Komfortzone.
- Gelingt Ihnen dies nicht, geraten Sie in die Panikzone. Hier sind Sie von Angst blockiert und können weder klar denken noch handeln. Der einzige Ausweg: Sie begeben sich zurück in die Lernzone und unterteilen die Aufgabe, die Sie lähmt, in kleine Schritte. Dann gehen Sie langsam einen Schritt nach dem anderen.
Streben Sie nach Veränderung und sehen Sie Fehler als Chance.
Wer beruflich vorankommen will, muss flexibel sein. Zudem muss er sich zutrauen, Verantwortung zu übernehmen und sich in ungewohnte Situationen zu begeben. Dazu braucht es das sogenannte Growth Mindset. Wer diese Einstellung besitzt, hat Lust auf Veränderung. Er ist überzeugt davon, dass er sich weiterentwickeln kann, und sucht aktiv nach Herausforderungen. Erfolg bemisst sich für ihn nicht am Ergebnis, sondern daran, was er gelernt hat. Deshalb sind auch Fehler oder Scheitern für ihn kein Zeichen mangelnder Kompetenz, sondern eine Chance, weiterzukommen. Er schätzt sich realistisch ein und nimmt, wenn nötig, Unterstützung in Anspruch.
„Hinfallen ist ausdrücklich erlaubt, denn ohne Stolpern und Straucheln lernt man nicht zu laufen.“
Das Gegenteil davon ist das sogenannte Fixed Mindset. Stecken Sie in einer solchen konservativen Einstellung fest, sollten Sie versuchen, daraus zu entkommen, etwa indem Sie sich kleine Mutproben auferlegen. Bringen Sie sich bewusst in Situationen, die Ihnen Unbehagen verursachen. Fragen Sie zum Beispiel im Restaurant andere Gäste, ob Sie sich zu ihnen an den Tisch setzen dürfen. Einzige Regel: Andere dürfen nicht in Mitleidenschaft gezogen werden.
Ihren persönlichen Weg finden Sie am besten durch mutiges Ausprobieren.
Zukunftsfähigkeit ist eng mit Lernbereitschaft verknüpft. Es hilft also, wenn Sie Lernen nicht als unnötige und lästige Aufgabe ansehen, sondern als angenehmen und spannenden Teil der Weiterentwicklung. Wir lernen in allen Bereichen und allen Phasen des Lebens. Zum Lernen gehört aber auch das Verlernen, also die Fähigkeit, altes Wissen loszulassen und bisherige Verhaltensmuster zugunsten neuer aufzugeben. Halten Sie deshalb regelmäßig inne und überlegen Sie, welche Ihrer Verhaltensmuster Sie behindern und wo Sie lernen müssen, neu zu denken.
Da sich die Arbeitswelt heute rasch wandelt, müssen Sie sich immer neue Arbeitsweisen aneignen. Der Wandel führt aber auch zu ganz neuen Berufswegen. Waren vor noch nicht allzu langer Zeit klassische, lineare Lebensläufe gefragt, werden heute Lebensläufe mit Brüchen oder Lücken immer mehr zur Regel. Häufige berufliche Neuanfänge sind immer weniger ein Makel, sondern deuten vielmehr auf Neugier und Flexibilität hin.
„Bunte Lebensläufe sind durchaus angesagt. Lücken und Brüche in der Vita müssen keinen Ausschluss vom Arbeitsmarkt mehr bedeuten.“
Auch wer keine klare Vorstellung davon hat, was er lernen sollte oder möchte, findet oft nicht den Einstieg. Ihm fehlt es an Motivation. Immer wieder schiebt er das Lernen vor sich her. Um dieser sogenannten Prokrastination etwas entgegenzusetzen, müssen Sie Ihre persönlichen Motive ausfindig machen. Der eine möchte seinen Kindern ein Vorbild sein, der andere an ehrgeizigen Projekten auf höchstem Niveau mitarbeiten. Ein solches Ziel führt Kopf und Bauch zusammen und hilft, das Lernprojekt anzuschieben.
Um ein besseres Zeitmanagement kommen Sie nicht herum, wenn Sie der Prokrastination entkommen wollen. Am besten ist es jedoch, wenn das, was Sie lernen, oder der Lernprozess selbst zu Ihrem Selbstbild gehören und mit Ihren Werten im Einklang stehen. So sind Sie intrinsisch motiviert.
Nutzen Sie Ihr Gehirn außerdem möglichst vielfältig. Es braucht Anregung genauso wie Ruhe und Entspannung. Strukturen und Zahlen sind ebenso wichtig wie Fantasie, Bilder und Geschichten. Gute Gefühle und Zuspruch von anderen steigern die Leistungsfähigkeit des Gehirns und motivieren zum Lernen.
Finden Sie auch heraus, was Ihr persönlicher Lernstil ist: Merken Sie sich Gehörtes besser oder Gesehenes? Probieren Sie lieber Dinge aus oder verarbeiten Sie den Lernstoff, indem Sie mit anderen darüber reden? Finden Sie die Lernform, die Sie begeistert, und nutzen Sie dann unterschiedliche Möglichkeiten, um neue Lernerfahrungen zu machen. Ob YouTube oder Buchzusammenfassung, Podcast oder E-Learning – das Lernangebot ist heute breiter denn je. Entwickeln Sie schließlich eine persönliche Lernstrategie. Die beinhaltet auch einen Notfallplan, für die Momente, in denen Ihre Motivation wirklich auf dem Nullpunkt ist.
Berücksichtigen Sie Ihre psychischen Grundbedürfnisse und reflektieren Sie Ihre Gefühle.
Damit wir privat und beruflich ein erfülltes Leben führen, müssen zunächst unsere drei psychischen Grundbedürfnisse befriedigt sein: Kompetenz, soziale Eingebundenheit und Autonomie. Nur dann arbeiten wir engagiert und motiviert. Dies sind die Grundbedürfnisse im Einzelnen:
- Kompetenz bedeutet im Arbeitsleben, dass Sie sich als wirksam erleben. Sie können Ihre Stärken und Fähigkeiten erfolgreich einsetzen.
- Soziale Eingebundenheit heißt, dass Ihre Beziehungen zu Vorgesetzten, Kollegen, Kunden oder Kooperationspartnern gesund sind.
- Autonomie erfahren Sie, wenn Sie dort, wo sie es wollen, selbstständig entscheiden und Ihren Werten entsprechend handeln dürfen.
Überlegen Sie, inwieweit Ihre Grundbedürfnisse beruflich und privat erfüllt sind. Setzen Sie dort an, wo Sie Defizite feststellen, und benennen Sie klar, was Sie verändern möchten. Formulieren Sie ein Ziel und unterteilen Sie den Weg dorthin in viele kleine Schritte. So scheint Ihnen die Aufgabe machbarer. Halten Sie außerdem regelmäßig inne und überprüfen Sie, ob Sie noch auf dem richtigen Weg sind.
„Kleine und einfache Schritte lösen weniger Angst aus, die Hindernisse sind absehbar und überwindbar.“
Reflektieren Sie nicht nur Ihre Gedanken, sondern auch Ihre Gefühle. Nur, wenn Sie innerlich klar sind, können Sie nach außen klar kommunizieren. Lernen Sie, Ihre Emotionen und Impulse zu kontrollieren und zu steuern. Wenn sich ein Gefühl Ihrer bemächtigt, halten Sie kurz inne. Nehmen Sie es wahr und benennen sie es. Akzeptieren Sie das Gefühl und entscheiden Sie bewusst, wie Sie sich jetzt verhalten wollen. Wenn Sie etwa Angst um Ihre berufliche Zukunft empfinden, kann Ihnen ein Worst-Case-Szenario helfen. Malen Sie sich aus, was im allerschlimmsten Fall passieren könnte. Erarbeiten Sie dann für sich eine Liste von Maßnahmen, die verhindern, dass dieser Fall eintritt.
Verbessern Sie Ihre digitale Kompetenz.
Immer wieder haben bahnbrechende Erfindungen unser Leben und Arbeiten grundlegend verändert. Beispiele sind die Druckerpresse, die Dampfmaschine oder die Entdeckung von Antibiotika. Heute sorgt die Digitalisierung mit Cloud-Computing, Big Data, E-Health oder künstlicher Intelligenz (KI) für einen Umbruch. Viele Arbeitsplätze verschwinden, während andere neu entstehen. Lernen wird individueller und flexibler. Verkehrsmittel werden sich in nicht allzu ferner Zukunft selbstständig fortbewegen, wodurch neue Mobilitätskonzepte möglich werden. In Restaurants, Flughäfen oder Bahnhöfen übernehmen Serviceroboter die Aufgaben von menschlichem Servicepersonal.
„Ein flexibles Mindset und digitale Kompetenz sind die Basis, um sich auf die veränderten Umweltbedingungen einlassen zu können. Um ein Teil der Entwicklung zu sein und auch in Zukunft das eigene Leben gestalten zu können und beschäftigungsfähig zu bleiben.“
Fragen Sie sich, wie Ihre Einstellung zur Digitalisierung ist. Wie offen sind Sie dafür? Wie könnten Sie Ihre Offenheit steigern? Wie steht es um Ihre digitale Kompetenz? Welche Fähigkeiten und Kenntnisse müssen Sie erwerben, um auch künftig mithalten zu können? Verfolgen Sie die gegenwärtigen Entwicklungen aufmerksam. Wenn Sie selbst zukunftsfähig bleiben wollen, müssen Sie sich mit aktuellen Themen auseinandersetzen.
Setzen Sie sich mit New Work auseinander und fragen Sie sich, wie Sie die neuen Möglichkeiten für sich nutzen können.
Dank Digitalisierung werden Unternehmen kundenorientierter und agiler. Eignen Sie sich deshalb Wissen über moderne Produktentwicklungs- oder Projektmanagementmethoden wie Design Thinking oder Scrum an. Doch egal welche Methoden in Ihrem Unternehmen genutzt werden – sie funktionieren nur, wenn sich auch die Art und Weise der Zusammenarbeit verändert. Das wiederum gelingt nur, wenn alte Strukturen überwunden werden. Agiles Arbeiten braucht flache Hierarchien statt Statusdenken. Gefragt sind Selbstmanagement und Selbstverantwortung, aber auch eine neue Form der Teamarbeit. Wenn interdisziplinäre, möglichst diverse Teams gut zusammenarbeiten, können deutlich bessere Ergebnisse erzielt werden. Dazu brauchen sie allerdings einen Entscheidungsspielraum und Gestaltungsfreiheit.
„New Work eröffnet uns ungeahnte Möglichkeiten der individuellen Potenzialentfaltung. Und des Sinnerlebens.“
Der Begriff New Work umfasst Arbeitsformen, die den Mitarbeiter und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellen. Arbeiten wird hier individueller und ist nicht mehr an feste Orte und Zeiten gebunden. Es gibt immer mehr Co-Working-Spaces, und auch Sabbaticals sind keine Ausnahme mehr. Zudem verändert sich die Arbeitsumgebung: Annehmlichkeiten wie Kickertisch oder Loungebereich sollen das Wohlbefinden und die Kreativität der Mitarbeiter fördern. Um Ihre eigenen Bedürfnisse hinsichtlich Arbeitsumgebung und New Work zu ergründen, fragen Sie sich: Wie würden Sie künftig gerne arbeiten? Und welchen kleinen Schritt können Sie schon heute in diese Richtung tun? Verabschieden Sie sich auch von gewohnten Denkmustern, um neue Möglichkeiten zur Weiterentwicklung wahrzunehmen. Warum etwa nicht auch als älterer Mensch noch einmal ein Praktikum machen, vielleicht sogar im Ausland?
Kreativität ist eine Schlüsselkompetenz. Entwickeln Sie daher Ihr kreatives Potenzial.
Kreativität wird oft recht engstirnig definiert und ausschließlich mit künstlerischen Dingen in Verbindung gebracht. Dabei kann Kreativität viele Formen annehmen. Kreativ ist beispielsweise auch, wer in brenzligen Situationen schnell Lösungen findet oder eine bestimmte Idee unter die Leute bringt. Unternehmen brauchen heute kreative, einfallsreiche Mitarbeiter. Es ist also wichtig, dass Sie Ihre Kreativität wecken. Zum Beispiel, indem Sie versuchen, an Ihre Kindheit anzuknüpfen: Seien Sie offen für alles und versuchen Sie sich lustvoll an Dingen, die unmöglich scheinen. Tanzen Sie aus der Reihe und denken Sie verrückt. Stellen Sie Fragen und lassen Sie Ihrer Neugier freien Lauf.
„Tagträume, Entspannung und Müßiggang – oder nennen wir es produktive Langeweile – sind eine gute Nahrung für Kreativität.“
Der größte Feind der Kreativität ist Stress. Je mehr Druck, desto enger das Denken. Die besten Ideen entstehen meist in entspannten Situationen – unter der Dusche oder beim Spaziergang. Kreativität ist weniger ein Talent als vielmehr eine Fertigkeit, die sich üben lässt. Schaffen Sie sich dafür Freiräume. Gönnen Sie sich Pausen, in denen Sie gedanklich ganz abtauchen. Dabei helfen Ihnen unterschiedlichste Kreativitätstechniken. Nutzen Sie etwa die Kopfstandmethode und fragen sich, was Sie tun müssten, damit Sie Ihr Ziel ganz bestimmt nicht erreichen. Praktizieren Sie expressives oder assoziatives Schreiben oder befassen Sie sich mit Bildern oder Metaphern.
Vermeiden Sie Überlastung und versuchen Sie, die verschiedenen Bereiche Ihres Lebens zu integrieren.
Die eigene Zukunft zu gestalten, kostet Zeit und Energie. Nur wenn Sie sich weder körperlich noch seelisch überlastet fühlen, können Sie sich zu Veränderungen motivieren. Respektieren Sie deshalb Ihre Grenzen. Dazu gehört auch, dass Sie Ihre Zeit am Smartphone reduzieren, da die unzähligen Meldungen und Informationen Ihr Gehirn ständig beanspruchen. Gehen Sie also hin und wieder bewusst offline. Fragen Sie Leute nach dem Weg, statt sich von Google Maps leiten zu lassen – oder nutzen Sie zum Aufstehen einen normalen Wecker statt Ihr Handy.
Nehmen Sie sich außerdem im Arbeitsalltag immer wieder Zeit für konzentriertes Arbeiten. Ein simples Post-it an der Tür mit der Aufschrift „Bitte nicht stören: Fokuszeit“ schränkt Störungen von außen ein. Tragen Sie auch Zeit für Pausen und für entspanntes Essen in Ihren Terminkalender ein. Lernen Sie, nach der Arbeit abzuschalten. Um Abstand zu gewinnen, reichen oft einfache Mittel: den Arbeitsplatz aufräumen oder eine To-do-Liste für den nächsten Tag erstellen.
„Ungelöste Konflikte sind die Nummer eins der Stressoren im Arbeitsleben.“ “
Betrachten Sie Ihr Berufs- und Privatleben immer ganzheitlich. Oft ist jemand unzufrieden im Job, merkt aber nach einer Weile, dass die eigentliche Belastung aus dem privaten Bereich stammt. Gesundheitliche Probleme, Erziehungsfragen oder die Fürsorge für Angehörige wirken sich auch auf die Arbeit aus. Umgekehrt belasten ungelöste Konflikte im beruflichen Umfeld auch das Privatleben. Ein wichtiger Faktor für langfristiges Wohlbefinden ist persönliches Sinnerleben. Fragen Sie sich, wofür Sie eigentlich arbeiten. Wer seine Arbeit als sinnvoll empfindet, ist innerlich erfüllt und mit Herzblut bei der Sache.
Über die Autorin
Katrin Busch-Holfelder ist Autorin, Rednerin und Businesscoachin.
Dieses Dokument ist für den persönlichen Gebrauch von Angehörigen von LearnHub getAbstract bestimmt.
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