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Die 4-Stunden-Woche
Eine Rezension von

Die 4-Stunden-Woche

Mehr Zeit, mehr Geld, mehr Leben

Timothy FerrissEcon • 2008

Raus aus der Tretmühle: Warum Lebenszeit unsere eigentliche Währung ist und man das Glück nicht bis zum Ruhestand aufschieben sollte.

von getAbstract Editorial Team

Timothy Ferriss’ Buch ist ein Manifest für alle, die genug davon haben, ihre besten Jahre hinter Bildschirmen und in Meetings zu verbringen.

Mit seinem 2007 erschienenen Buch Die Vier-Stunden-Woche hat der damals knapp 30-jährige Jungunternehmer Timothy Ferriss einen Nerv getroffen. In einer Ära, in der das Silicon Valley Überstunden, Dauererreichbarkeit und Selbstoptimierung feierte, schlug Ferriss die Gegenrichtung ein. Statt „hardcore“ und „10x engineer“ lautete seine Devise: Weniger arbeiten, mehr leben. Seine Botschaft traf auf eine überhitzte Techgeneration, die im Hamsterrad aus Mails, Meetings und Multitasking gefangen war – und sie versprach den Ausweg. 

Dieses Buch ist für alle, die es satthaben, die Verwirklichung ihrer Träume bis zur Rente aufzuschieben.

Ferriss’ Ton war neu, sein Erfolg enorm. Die Vier-Stunden-Woche blieb jahrelang auf der Bestsellerliste der New York Times, wurde in über 40 Sprachen übersetzt und mehr als zwei Millionen Mal verkauft. Doch der eigentliche Coup war nicht das Marketingversprechen vom mühelosen Erfolg, sondern die Gedanken dahinter: Arbeit ist verhandelbar. Lebenszeit ist kostbar. Und Freiheit beginnt mit der Entscheidung, selbst Systeme zu schaffen, statt sich von ihnen beherrschen zu lassen. 


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