Generation Z am Arbeitsplatz

Ältere Führungskräfte tun sich aufgrund unterschiedlicher Wertvorstellungen oft schwer, Gen-Z-Mitarbeitende zu binden.

Bis 2030 wird die Generation Z etwa 30 Prozent der Erwerbstätigen ausmachen. Die Unternehmensführung muss diesen Umstand in ihren Fünf- bis Zehnjahresplänen berücksichtigen, um auf die Bedürfnisse dieser Generation vorbereitet zu sein. Untersuchungen der HR-Plattform HiBob zeigen, dass mehr als die Hälfte der Gen-Z-Mitarbeitenden angeben, dass sie sich nicht aktiv für ihre Arbeit engagieren. Das wirkt sich erheblich auf ihre Produktivität und Leistung aus. Etwa 34 Prozent beabsichtigen, ihren Job innerhalb der nächsten zwei Jahre zu kündigen. Der Job-Hopping-Trend der Millennials setzt sich somit fort. Tatsächlich würde einer von drei Gen-Z-Beschäftigten seinen Job kündigen, ohne einen neuen in Aussicht zu haben. Das verdeutlicht die hohe Kündigungsbereitschaft dieser Generation, ...