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Wild Duck
Buch

Wild Duck

Empirische Philosophie der Mensch-Computer-Vernetzung

Springer, 2002 подробнее...


Bewertung der Redaktion

8

Qualitäten

  • Innovativ

Rezension

Gunter Dueck bietet einen erfrischend neuen Ansatz zum Verständnis von systembedingten Leistungsbarrieren. Zugleich zeigt er Wege, wie ein Computereinsatz, der den unterschiedlichen menschlichen Charakteren gerechter wird, diese Probleme überwinden kann. Dueck macht mit seinem Plädoyer für eine individualisierte, sinnvolle Menschenbehandlung und seiner Schilderung der herrschenden Missstände im Maschinenzeitalter oft nachdenklich, er bietet aber auch Hoffnung. Teils sachlich, teils spielerisch, oft auch satirisch liefert er überzeugende Thesen zum Zukunftspotenzial einer effektiveren Mensch-Computer-Vernetzung. Der lockere Schreibstil mit humorvollen Beispielen macht die Lektüre des Buches zu einem erfreulichen und horizonterweiternden Erlebnis. getAbstract empfiehlt dieses Buch allen, die Verantwortung für die Weiterentwicklung anderer Menschen tragen, sei es als Manager, Politiker, Lehrer oder Elternteil.

Take-aways

  • Es gibt vier menschliche Grundtemperamente, die jeweils unterschiedliche Ziele im Leben anstreben.
  • Die „Hüter der Ordnung“ streben die Systemerhaltung an und finden ihren Sinn in Hierarchie und Karriere.
  • Die „Praktiker“ sind gegenwarts- und aktionsbezogen und wollen Freude bei der Arbeit.

Über den Autor

Gunter Dueck studierte Mathematik und Betriebswirtschaft. Nach seiner Promotion in Mathematik forschte er zehn Jahre mit Rudolf Ahlswede zusammen, mit dem er 1990 den Prize Paper Award der IEEE Information Theory Society für eine neue Theorie der Nachrichtenidentifikation gewann. Nach der Habilitation war er fünf Jahre lang Professor für Mathematik an der Universität Bielefeld und wechselte 1987 ans wissenschaftliche Zentrum von IBM in Heidelberg. Dort war er massgeblich am Aufbau des Data-Warehouse-Service-Geschäfts von IBM Deutschland beteiligt.


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