Join getAbstract to access the summary!

Schlau verbunden

Join getAbstract to access the summary!

Schlau verbunden

Hybrid Working Culture

managerSeminare,

5 min read
3 take-aways
Audio & text

What's inside?

Hybrid Working heißt die neue Realität in vielen Unternehmen. Die Kultur muss sich anpassen.


Bewertung der Redaktion

8

Qualitäten

  • Innovativ
  • Umsetzbar

Rezension

Dass die Arbeit im Homeoffice viele Vorzüge bietet, haben die meisten Beschäftigten und Unternehmen längst erkannt. Beim Hybrid Working, einer Mischform aus Telearbeit und Präsenzarbeit, bleiben die Vorteile des mobilen Arbeitens erhalten und die Nachteile werden ausgeglichen. Differenziert beschreibt der Artikel die Chancen und Herausforderungen hybrider Arbeitsformen und gibt einen Leitfaden an die Hand, was beim Aufbau einer hybriden Organisationskultur zu beachten ist. Stimmen aus der Praxis belegen, dass die Veränderungen die Mühe wert sind.

Zusammenfassung

Hybrid Working verbindet die Vorzüge des Homeoffice mit denen des Arbeitens im Büro.

Im Homeoffice zu arbeiten, das möchten zwischen 80 und 90 Prozent der Beschäftigten auch nach der Coronapandemie nicht mehr missen. Die Arbeit von zu Hause aus hat Vorteile: Man spart Zeit, weil der Weg zur Arbeit wegfällt. Unternehmen brauchen weniger Büroräume. Zudem verbessert sich ihre Ökobilanz. Nachteile der Heimarbeit sind, dass das soziale Miteinander leiden kann, dass informelle Gespräche fehlen und Teammitglieder nicht so leicht voneinander lernen können.

Die Zukunft gehört daher dem hybriden Arbeiten. Es verbindet die Vorzüge des Homeoffice mit denen der Arbeit im Betrieb. Damit Hybrid Working gelingt, müssen Sie eine neue Unternehmenskultur etablieren, die die Nachteile des Homeoffice ausgleicht und die Vorteile nutzt. Im besten Fall entsteht so ein Klima von Freiheit und Vertrauen.

Bei einem Kollaborationssprint arbeiten Teammitglieder...

Über die Autorin

Andrea Bittelmeyer ist freie Journalistin. Sie schreibt unter anderem für Allegra Women & Work, managerSeminare, das Hamburger Abendblatt und Capital.


Kommentar abgeben