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Wie uns generative KI kreativer macht

Tojin T. Eapen, Daniel J. Finkenstadt, Josh Folk und Lokesh Venkataswamy

Harvard Business Manager, 2023

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Für Einsteiger
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Wäre es nicht schön, wenn es eine unsichtbare Macht gäbe, die unsere Kreativität und Innovationskraft per Knopfdruck auf ein völlig neues Level heben könnte? Diese Macht gibt es bereits, sagen die Autoren dieses Beitrags – sie heißt „künstliche Intelligenz“. Der weitverbreiteten KI-Skepsis setzen sie Beispiele von Tools entgegen, die bereits heute dabei helfen, total neue Ideen zu finden und eigene weiterzuentwickeln.

Zusammenfassung

Crowdsourcing liefert wertvolle Ideen, aber bei deren Auswertung und Umsetzung hapert es.

Zahlreiche Unternehmen versuchen schon heute, Ideen von Nutzerinnen und Nutzern in ihre Entwicklungsprozesse zu integrieren – etwa durch Crowdsourcing oder Innovationswettbewerbe. Allerdings erschweren vier Herausforderungen diese Bestrebungen:

Es mangelt an einer effizienten Vorgehensweise hinsichtlich der Bewertung von Ideen. Oft wird „die Nadel im Heuhaufen“ übersehen. Oder Ideen werden nur isoliert betrachtet, statt sie zu einer Gesamtlösung zusammenzuführen.
Unternehmensinterne Experten achten oft sehr auf die Realisierbarkeit von Ideen und ignorieren deren Neuartigkeit und Potenzial.
Nicht-Experten mögen gute Ideen haben, scheitern aber oft daran, diese überzeugend auszuarbeiten.
Unternehmen tendieren gern dazu, sich auf spezifische...

Über die Autoren

Tojin T. Eapen ist Assistenzprofessor für Marketing an der Universität von Missouri. Daniel J. Finkenstadt ist Assistenzprofessor für Verteidigungsmanagement an der Naval Postgraduate School in Monterey und Eigentümer der Beratungsgesellschaft Wolf Stake Consulting. Josh Folk ist COO der Cloud-Plattform Ideascale. Lokesh Venkataswamy ist CEO und Managing Director des indischen Beratungsunternehmens Innomantra.

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M. F. vor 1 Jahr

Ich hätte mir zu diesem Thema eine längere und gründlichere Ausführung gewünscht. In der Kürze der jetzigen Zusammenfassung finde ich es schwer, mich wirklich in den Inhalt zu vertiefen und mich nicht ablenken zu lassen.

Ein Mitbewerber erstellt Zusammenfassungen, die 5 bis 7 kurze Seiten umfassen. Dadurch kann ich mich viel besser auf das Buch konzentrieren und bekomme ein klareres Bild davon, ob sich der Kauf des Buches lohnt oder nicht.
- vor 1 Jahr
  
  Danke für Ihr Feedback!
  In diesem Fall handelt es sich um die Zusammenfassung eines Artikels aus dem "Harvard Business Manager". Der Artikel ist selbst nicht allzu lang, entsprechend ist auch die Zusammenfassung kürzer gehalten. Unsere Buchzusammenfassungen umfassen ebenfalls 5 Seiten. Zwei Beispiele zum gleichen Thema sind diese:
  https://www.getabstract.com/de/zusammenfassung/richtig-texten-mit-ki-chatgpt-gpt-4-gpt-3-und-co/47757
  https://www.getabstract.com/de/zusammenfassung/ideen-auf-knopfdruck/47906

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