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Wie stehen die Aktien?

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Wie stehen die Aktien?

FT Prentice Hall,

15 Minuten Lesezeit
10 Take-aways
Audio & Text

Was ist drin?

Je besser Sie sich an der Börse auskennen, desto grösser ist der Spass!

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Bewertung der Redaktion

6

Qualitäten

  • Umsetzbar
  • Überblick
  • Für Einsteiger

Rezension

Das Zocken an der Börse ist zum neuen Volkssport geworden. Kein Wunder, dass Banken und Börsen nun die Privatanleger umgarnen. Davon können Sie profitieren, wenn Sie den Sprung vom Sparer zum Anleger wagen. Als Sparer leihen Sie der Bank Ihr Geld, dafür zahlt diese Zinsen. Anders ist Ihre Situation als Investor: Sie beteiligen sich direkt am Unternehmen - und damit auch an den zu erwartenden Gewinnen. Über 11 Millionen Deutsche haben bis zum Jahr 2000 Aktien oder Aktienfonds gekauft. Doch nach dem Zusammenbruch des Neuen Marktes kam für viele Einsteiger das böse Erwachen und der Katzenjammer. Der ARD-Börsenreporter Frank Lehmann schildert, wie auch Kleinanleger an der Börse Spass haben und sogar noch Geld verdienen können. Lehmann nennt die Namen und Institutionen, die die Finanzmärkte beherrschen. Für getAbstract ist klar: Börseneinsteiger werden an diesem Buch ihre Freude haben.

Zusammenfassung

Die Börse ist keine Einbahnstrasse

Das Spiel an der Börse ist faszinierend. Doch wer mitspielen will, muss einige Regeln kennen, sonst fällt er auf die Nase. In der globalisierten Welt hängt alles miteinander zusammen. Das Wirtschaftswachstum in den USA beeinflusst die Börse in Tokio. Und die Pleiten in Japan haben Folgen für die Zulieferer in Europa. Das heisst: Sie als Investor müssen sowohl das Ganze als auch die kleinen Details beobachten. Und Sie müssen wissen, welche Menschen und Institutionen die grösste Wirkung auf die Wirtschaft haben. Wer sind die, die Kurse steigen oder sinken lassen können?

Diese Faktoren beherrschen die Finanzmärkte

Kein anderer Wirtschaftszweig ist in den letzten Jahren so schnell gewachsen wie die Finanzmärkte. Allein im Devisenhandel werden täglich zwei Billionen Dollar rund um die Welt geschoben. Und da in der Finanzwelt jeden Tag 24 Stunden gearbeitet wird, sind das 730 Billionen im Jahr. Umsatzrenner war 1999 die Nasdaq mit 20,5 Billionen Euro, gefolgt von der New Yorker Börse mit 17,4 Billionen.

Fusionen und Übernahmen prägen die Wirtschaftswelt. Die Drahtzieher und Profiteure dieser Deals sind die Investmentbanker...

Über den Autor

Frank Lehmann studierte nach einer Lehre zum Industriekaufmann Betriebswirtschaft. Dann zog es ihn zum Wirtschaftsjournalismus. Seit über 20 Jahren arbeitet er für den Hessischen Rundfunk. Als Chefredakteur Wirtschaft moderiert er das Magazin plusminus und von montags bis freitags vor der Tagesschau die Sendung Börse im Ersten.


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