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Besser als der Zufall

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Besser als der Zufall

„Jobs to Be Done“ – die Strategie fĂŒr erfolgreiche Innovation

Plassen,

15 minutes de lecture
10 points Ă  retenir
Audio et texte

Aperçu

Innovationen sind keine GlĂŒcksache – wenn man sie als Dienst am Kunden begreift.

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Bewertung der Redaktion

8

QualitÀten

  • Innovativ
  • Umsetzbar
  • Praktische Beispiele

Rezension

Wie können Unternehmen die Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen zielgerichtet angehen, sodass Innovationen keine GlĂŒcksache mehr sind? Wie können sie disruptiven Innovationen anderer sogar zuvorkommen? Die hier vorgestellte „theory of jobs to be done“ basiert auf dem Gedanken, genau hinzuschauen, was Kunden wirklich wĂŒnschen, und Produkte zu entwickeln, die diese WĂŒnsche erfĂŒllen und den Verbrauchern Fortschritte bescheren. Die Methode ist eher eine Geisteshaltung, die mit „Kundenorientierung“ nur unzureichend beschrieben ist, aber in diese Richtung geht. Zahlreiche teils ausfĂŒhrliche Beispiele aus der Wirtschaft veranschaulichen die Theorie und machen die LektĂŒre kurzweilig. EuropĂ€er werden mit einigen amerikanischen Produkten und Firmen eher wenig anfangen können, finden aber genĂŒgend bekannte darunter. Wir von getAbstract sind der Ansicht, dass das Buch tatsĂ€chlich einen vielversprechenden Ansatz fĂŒr Produktentwickler bietet, und empfehlen es daher allen Innovatoren und Unternehmensverantwortlichen.

Zusammenfassung

Von disruptiven Innovationen zur Jobs-Theorie

Immer wieder bringen disruptive Innovationen etablierte und erfolgreiche Unternehmen oder sogar ganze Branchen ins Straucheln, weil diese das Potenzial zunĂ€chst unscheinbarer Innovation ĂŒbersehen. Sie erkennen nicht, dass die Innovation KundenbedĂŒrfnisse besser abdeckt, als herkömmliche Produkte es vermochten. Die Theorie der disruptiven Innovation zeichnet nach, welche Fehler Unternehmen angesichts einer Disruption typischerweise machen und wie sie eine solche Bedrohung vorhersagen können. Sie verrĂ€t indes nicht, wie und wo Unternehmen schon vorbeugend innovativ tĂ€tig werden können. Diese LĂŒcke schließt die „theory of jobs to be done“ – kurz: Jobs-Theorie. Wie kann ein Unternehmen erfolgreiche Innovationen hervorbringen? Welche Fragen sollten Entwickler stellen, um genau jene Produkte und Dienstleistungen zu schaffen, die ihre Kunden wĂŒnschen und fĂŒr die sie einen Aufpreis zu zahlen bereit sind? Die Jobs-Theorie erklĂ€rt, warum Kunden bestimmte Produkte kaufen. Sie bietet eine Anleitung fĂŒr Innovationen und hilft wachstumswilligen Unternehmen obendrein, erfolgreiche Innovationen vorherzusagen. Denn ein Produkt...

Über die Autoren

Clayton M. Christensen ist Bestsellerautor, Experte fĂŒr Disruption und Professor an der Harvard Business School. Er gilt als einer der einflussreichsten Wirtschaftsdenker. Taddy Hall berĂ€t FĂŒhrungskrĂ€fte in Sachen Produktentwicklung und Innovationsprozesse. Karen Dillon war Herausgeberin des Harvard Business Review. David S. Duncan ist Partner bei einer von Clayton Christensen mitgegrĂŒndeten Innovationsberatung.


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