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Günter Ogger
Der Börsenschwindel
Wie Aktionäre und Anleger für dumm verkauft werden
C. Bertelsmann, 2001
Was ist drin?
Aktionäre werden getäuscht, angelogen und über den Tisch gezogen. Nur die Banken gewinnen beim Spiel an der Börse immer.
Rezension
Günter Ogger schildert, wie Medien und Finanzinstitute mit übertriebenen Erfolgsmeldungen dem Kleinanleger die Börse schmackhaft machen. Und es absichtlich unterlassen, auf die Gefahren und Risiken hinzuweisen. Weil sie nicht an seinem Wohlergehen interessiert sind - sondern nur an seinem Geld. Viele Recherche-Beispiele mit harten Fakten belegen Oggers These vom Börsenschwindel. Nur eines spricht er in seinem Buch zu wenig an: die Mitschuld der Kleinanleger an ihrer Börsenpleite. Die Gier vieler Menschen ist riesig: Sie wollen ohne Aufwand, dafür aber so schnell wie möglich das grosse Geld machen. Was sie anrühren, soll zu Geld werden. Doch König Midas existiert nicht. getAbstract empfiehlt dieses Buch allen, die ihr Geld nicht nur auf dem Sparbuch anlegen.
Zusammenfassung
Über den Autor
Günter Ogger war Redakteur beim Wirtschaftsmagazin Capital und ist heute einer der bekanntesten deutschen Wirtschaftspublizisten. Seine Managerkritik Nieten in Nadelstreifen (1992) stand länger als ein Jahr auf den vorderen Rängen der Bestsellerlisten. Weitere Publikationen: Das Kartell der Kassierer, König Kunde und Macher im Machtrausch.
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