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Der Mitarbeiter 4.0

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Der Mitarbeiter 4.0

Neue Arbeitswelt

managerSeminare,

5 Minuten Lesezeit
5 Take-aways
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Was ist drin?

Wie sieht der ideale Mitarbeiter aus? Und gibt es ihn überhaupt?

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Bewertung der Redaktion

7

Qualitäten

  • Eloquent

Rezension

Die „Arbeitswelt 4.0“ – mit Google als wohl prominentestem Modellfall – erreicht mittlerweile auch deutsche Großunternehmen wie Daimler und Bosch. Start-up-Spirit, flache und flexible Hierarchien, Teamarbeit, Design Thinking, Agilität und Scrum revolutionieren die Arbeit, weil die Generation Y in die Unternehmen strömt und die neuen, offenbar produktiveren Arbeitsmethoden einfordert. Führungskräfte müssen umdenken: Mit herkömmlichen Führungsmethoden werden sie nicht mehr weit kommen. Stattdessen müssen sie aufpassen, vom frischen Wind nicht aus den Unternehmen gepustet zu werden. getAbstract empfiehlt diesen interessanten Artikel allen heutigen und angehenden Führungskräften sowie allen Beratern und Managementtrainern.

Zusammenfassung

Die neue Arbeitswelt ist unberechenbar, ungewiss, komplex und ambivalent. Strukturen, Aufgaben und Anforderungen ändern sich schnell. Hierarchien in agilen Unternehmen sind flach und flexibel. Daher benötigen die Mitarbeiter andere Kompetenzen und Eigenschaften, als sie in der bisherigen Arbeitswelt üblich waren – wenngleich viele Führungskräfte sich noch immer die alten Qualitäten Verlässlichkeit, Produktivität und Loyalität wünschen. Doch die Arbeitswelt 4.0 braucht Mitarbeiter 4.0. Google etwa sucht einen Typ Mitarbeiter, den Ex-CEO Eric Schmidt als „Smart Creatives“ bezeichnet...

Über die Autorin

Andrea Bittelmeyer ist freie Journalistin für Wirtschafts- und Gesellschaftsthemen.


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