Melden Sie sich bei getAbstract an, um die Zusammenfassung zu erhalten.

Lasst die Mitarbeiter mitdenken!

Melden Sie sich bei getAbstract an, um die Zusammenfassung zu erhalten.

Lasst die Mitarbeiter mitdenken!

Eine neue Strategie wird meist hinter verschlossenen Türen diskutiert. Ein Fehler. Warum es sich lohnt, Mitarbeitende und Kunden einzubinden.

Harvard Business Manager,

5 Minuten Lesezeit
3 Take-aways
Audio & Text

Was ist drin?

Warum die Einbeziehung von Mitarbeitenden in die Strategieentwicklung sich lohnt.

  • 0.5×
  • 0.75×
  • 1×
  • 1.25×
  • 1.5×
  • 1.75×
1×

Bewertung der Redaktion

8

Qualitäten

  • Innovativ
  • Überblick
  • Praktische Beispiele

Rezension

Dieser HBM-Artikel sei allen empfohlen, die in der Unternehmenswelt nach Innovation und Nachhaltigkeit streben. Er zeigt, wie die Einbindung von Mitarbeitenden in die Strategieentwicklung Unternehmen in die Pole Position katapultieren kann. Die Beispiele verdeutlichen eindrucksvoll, dass Open Strategy Unternehmen innovativ machen und auch in Zeiten wirtschaftlicher Turbulenzen den Erfolg sichern kann. Ein Muss für Führungskräfte und Visionäre, die ihre Geschäftsstrategien auf das nächste Level heben wollen.

Zusammenfassung

Die Beteiligung von Mitarbeitenden an der Strategieentwicklung ermöglicht eine vielfältigere Sichtweise auf die Unternehmensstrategie und führt zu besseren Ergebnissen.

Open Strategy bedeutet, Mitarbeitende an der Strategieentwicklung des Unternehmens zu beteiligen. Viele Unternehmensstrategien funktionieren nicht, weil sie von einer kleinen Gruppe von Führungskräften entwickelt werden, die alle ähnliche Erfahrungen und Sichtweisen haben. Das führt dazu, dass die Strategien oft austauschbar sind und nicht den Bedürfnissen der Kunden und Kundinnen entsprechen. Im Gegensatz dazu kann die Beteiligung von Mitarbeitenden zu einer breiteren und differenzierteren Sichtweise auf die Unternehmensstrategie führen. Dies kann dazu beitragen, dass die Strategie innovativer und nachhaltiger ist.

Ein Negativbeispiel bieten die deutschen Automobilhersteller. Diese haben sich in den vergangenen Jahren zu spät auf die Elektromobilität eingelassen, weil sie sich an anderen Herstellern orientierten, die alle auf eine Zukunft mit Verbrennungsmotoren setzten. Unternehmen sollten ihre Mitarbeitenden darum stärker in die Strategieentwicklung einbeziehen. Dies kann...

Über die Autoren

Christian Stadler ist Professor für strategisches Management an der University of Warwick, England.  Julia Hautz und Kurt Matzler lehren strategisches Management an der Universität Innsbruck. Stephan Friedrich von den Eichen ist Sprecher der Geschäftsführung der Managementberatung IMP und Honorarprofessor für Geschäftsmodell-Innovationen an der Universität Bremen.

Kommentar abgeben

  • Avatar
    Anmelden
  • Avatar
    T. M. getAbstract vor 2 Monaten
    Super