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Resilienz ist erlernbar – für jede und jeden

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Resilienz ist erlernbar – für jede und jeden

Changement!,

5 Minuten Lesezeit
3 Take-aways
Audio & Text

Was ist drin?

Ein resilientes Unternehmen fängt bei resilienten Mitarbeitenden an.


Bewertung der Redaktion

7

Qualitäten

  • Insiderwissen
  • Inspirierend

Rezension

Um selbst resilient zu sein, müssen Unternehmen die Resilienz ihrer Mitarbeitenden fördern. Dazu bedarf es spezieller Trainings. Matthias Rößle berichtet, was Siemens im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements tut, um die Resilienz und damit auch die Bindung seiner Führungskräfte und Mitarbeitenden an das Unternehmen zu stärken. Er skizziert die getroffenen Maßnahmen und Erfolge, nennt aber leider keine konkreten Beispiele. Dennoch ein interessanter Einblick in eine gelungene Resilienzförderung.

Zusammenfassung

Um selbst resilient zu sein, müssen Unternehmen die Resilienz der Mitarbeitenden fördern.

In unserer sich stetig ändernden Arbeitswelt müssen Unternehmen resilient sein. Das heißt, die Organisation sollte in der Lage sein, sich auf den Wandel einzustellen und schnell auf Veränderungen zu reagieren. 

Auch die Mitarbeitenden benötigen in einem solchen Umfeld Resilienz. Allerdings stimmen die Bedürfnisse von Organisationen und Individuen dabei nicht immer überein. Unternehmen müssen flexibel und schnell auf Herausforderungen reagieren. Dagegen brauchen die Mitarbeitenden gerade in Krisen- und Umbruchzeiten für ihre psychische Gesundheit vor allem Orientierung, Kontrolle und haben oft ein Bedürfnis nach langfristiger Bindung. Dies sind menschliche Grundbedürfnisse, die...

Über den Autor

Matthias Rößle ist Wirtschaftsmediator und systemischer Therapeut. Seit 2016 hat er die Fachleitung Sozialberatung bei der Siemens AG inne.


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