Zusammenfassung von Szenarien einer digitalen Welt – heute und morgen
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Qualitäten
- Innovativ
- Augenöffner
- Inspirierend
Rezension
Nichts weniger als den grundlegenden Wandel der Zivilisation sieht etwa Klaus Schwab, der Gründer des Weltwirtschaftsforums, am Horizont. Die vierte industrielle Revolution verändere alle Lebensbereiche, schaffe neue Regeln und bewirke einen rasanten Wandel. Wie die Welt in nicht allzu ferner Zukunft aussehen könnte, wird auch in diesem Buch sehr plastisch vor Augen geführt. Das Autorenpaar versucht, die Veränderungen in Gebieten wie Arbeit, Bildung, Familie oder Gesundheit in Szenarien zu beschreiben. Dabei greifen Thomas Klauß und Annika Mierke auf bereits veröffentlichtes Material zurück und verdichten dieses zu einem mehr oder weniger plausiblen Gesamtbild. Der größte Nutzen, den das Buch beim Leser entfaltet, ist die Inspiration. Es öffnet den Horizont und beflügelt die Vorstellungskraft, die Auswirkungen dieser Transformation über den Tag hinaus zu denken. Um ein solches Buch kritisch einzuordnen, kommt man natürlich nicht umhin, auf zwei Dinge hinzuweisen: Niemand kann die Zukunft sicher vorhersagen und jeder Trend wird mit Sicherheit von einem Gegentrend abgelöst. getAbstract empfiehlt das Buch als gut recherchierte Bestandsaufnahme des Status quo der Digitalisierung und als inspirierenden Ausblick in die nahe Zukunft.
Über die Autoren
Thomas Klauß betreut als Projektmanager und Berater Unternehmen, Behörden und Organisationen bei Digitalisierungsprojekten. Annika Mierke entwickelt und realisiert Konzepte für die On- und Offlinekommunikation.
Zusammenfassung
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vor 3 JahrenNun wenn dies die neue Arbeitswelt in Zukunft sein wird, kommen wir nicht obhin die "Maschinen" zu besteuern und ein Grundeinkommen für jedermann/frau zu zahlen ?
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vor 3 JahrenUnd wer soll diesen Fortschritt in Zukunft finanzieren wenn alle berufsstände durch Algorithmen ersetzt werden und eine große Zahl von Menschen kein arbeitseinkommen mehr haben wird?
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vor 3 JahrenManche Autoren übersehen, dass Digitalisierung nicht das Ziel sondern ein Mittel ist. Es wird nicht attraktiver pflegebedürftig zu sein, nur weil man sich dann von einem Roboter umsorgen lassen kann. Und die Partnerwahl wird nicht deshalb aufregender, weil es Datingportale gibt.
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vor 3 JahrenGute Zusammenfassung, hätte mir mehr als einen Satz über Blockchain gewünscht. Diese Technologie betrifft alle von den Autoren beschriebene Bereiche. Ein gutes Beispiel ist E-Health, dies würde in Estland vollunfänglich auf Blockchain Plattform implementiert. Nicht nur deswegen ist Estland die am weitesten fortgeschrittene "Digital Nation".