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Das Wissensrisiko managen

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Das Wissensrisiko managen

Personalmagazin,

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What's inside?

Know-how-Verlust durch ausscheidende Mitarbeiter sind für Unternehmen ein Risiko.

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Bewertung der Redaktion

5

Qualitäten

  • Analytisch
  • Für Experten

Rezension

Industrie 4.0, Teamarbeit, agile Unternehmen und Flexibilität in einem komplexen, ungewissen und dynamischen Umfeld sind in der aktuellen Managementliteratur allgegenwärtig. Davon unbeeindruckt betrachtet dieser Artikel die Berechnung der Risiken eines Wissensverlusts durch Personalfluktuation in hierarchischen Unternehmen. Dabei folgen die Autoren einer statischen Sichtweise und einem konservativen Managementdenken, die mit einer agilen Umwelt nur wenig zu tun haben. Außerdem überfrachten sie ihren Beitrag mit unnötigen Nebenaspekten, die es dem Leser schwer machen, ihren Gedanken zu folgen. Wichtig ist das Thema des ungeachtet. Und so empfiehlt getAbstract diesen recht theoretisch gehaltenen Artikel vor allem Experten im Bereich Controlling und Personal.

Zusammenfassung

Börsennotierte Unternehmen sind gesetzlich zum Risikomanagement verpflichtet. Die Risikobetrachtung umfasst normalerweise Markt-, Kredit-, Liquiditäts- und operationelle Risiken. Personalbedingte Risiken hingegen bleiben oft unbeachtet. Zwar nutzt das Personalcontrolling das Instrument der Altersstrukturanalyse – diese dient jedoch vor allem dem rechtzeitigen Ersatz von altersbedingt ausscheidendem Personal. Wenn aber frei werdende Stellen nicht neu besetzt werden können, gehen dem Unternehmen spezifische Leistungsergebnisse und Wissen verloren („Brain Drain...

Über die Autoren

Frank Lehrbass und Rüdiger Piorr lehren an der FOM Hochschule für Ökonomie und Management in Düsseldorf und sind beide als Berater tätig.


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